Lokiveen

Lokiveen liegt am Meer, südlich von Hollemeer. Der Ort ist von vielen Seen und Torfmooren umringt. Südlich und östlich erstrecken sich weite Waldflächen. Die Lokiveener leben hauptsächlich von Fisch, dem Anbau von Getreide und Gemüse und der Jagd auf Rehe und Wildschweine. Sie züchten wenig erfolgreich Schweine und Hühner. Ebenso, wie die Hollemeer versuchen sie Landflächen durch das Abpumpen von Wasser zu gewinnen. Sie betreiben dazu auch einige Windmühlen. Die Kleidung besteht aus Fellen und Leder.

Von einiger Bedeutung für die Lokiveener ist ein Ereignis, als ein kleiner Römer namens Iulius bei Ihnen erschien, den sie liebevoll den kleinen Jullienne nennen. Dieser hatte sich bei seinen Streifzügen durch die Gebiete der Gallier verirrt und stand plötzlich mitten in Lokiveen. Als er vor dem Brunnen stand und so hineinschaute, überkam ihn plötzlich ein dringendes Bedürfnis, fummelte dann an seiner Hose und es plätscherte auf einmal im Brunnen. Da die Lokiveener ihn aber als bedeutenden Mann erkannten, schnitzen sie eine kleine Holzfigur und stellten sie zu Ehren dieses Ereignisses am Rand des Brunnens auf.