Hodurheim ist ein Dorf östlich von Tyringen an der Suebe. Sie liegen in einem hügeligen, waldreichen Gebiet mit vielen Auen. Auf den Feldern rings um das Dorf bauen sie Getreide, Gemüse und Senf an. Darüber hinaus züchten sie Schweine und Hühner und gehen auf die Jagd. In der Nähe des Dorfes bauen sie Ton ab, aus dem sie Geschirr herstellen. Die Kleidung besteht aus Fellen und Leder. Gelegentlich treiben sie Handel mit Velesnitz im Südosten und Perungast im Nordosten. Dort kaufen sie jeweils Kartoffeln ein, da die Felder oft überschwemmt werden und somit die Nahrungsmittel fehlen. Die Kartoffeln haben sie in der Vergangenheit gegen Senf und Tongeschirr getauscht.